Ehrenamt im DRK: Welche Aufgabe passt zu mir?

Altenpflege, Senioren, PflegeFoto: M. Wodrich / DRK Schwesternschaft

Sanitätsdienst, Jugendrotkreuz, Seniorenhilfe, Hausnotruf, Verpflegungsdienst… Bei den vielfältigen Möglichkeiten, fällt einem die Auswahl eines Ehrenamts nicht immer leicht. Die untenstehenden Informationen sollen dabei helfen, das richtige Ehrenamt zu finden.

Bei einer ersten Einschätzung, wo die Reise im Ehrenamt für dich hingeht, hilft sicher auch der Ehrenamts-Test unseres Bundesverbandes. Da wir aber nicht alle dort genannten Aufgabenbereiche abdecken, möchten wir nachstehend die verschiedenen Ehrenämter in unserem Verband genauer vorstellen. Dabei kannst du entweder einen Überblick über einzelne Bereiche gewinnen - oder dich fragen, was du dir von deinem Ehrenamt wünscht und bekommst dann direkt die Hinweise auf das passende Ehrenamt!

Welche Ehrenämter kann man bei uns leisten?

Aktive im Jugendrotkreuz

Im Alter von sechs bis siebenundzwanzig (und manchmal noch länger) engagieren sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in unserem Jugendrotkreuz. Während die jüngeren Leute an den Gruppenstunden und Aktionen teilnehmen, Gemeinschaft erleben, Erste Hilfe lernen und sich mit wichtigen Themen auseinandersetzen, können die älteren Aktiven im Jugendrotkreuz zusätzlich auch Verantwortung für die eigene Gruppe übernehmen: Als Gruppenleitung können sie Angebote für das Jugendortkreuz erstellen, die gemeinsamen Gruppenabende oder Ausflüge planen oder organisatorische Aufgaben im Verband übernehmen.

Aktivierender Hausbesuch für Senioren und Seniorinnen

Die Ehrenamtlichen des aktivierenden Hausbesuchs besuchen einmal wöchentlich ältere Menschen in ihrem eigenen Zuhause und aktivieren und trainieren sie. So ist es älteren Menschen möglich, auch in den eigenen vier Wänden fit und aktiv zu bleiben. Dazu nutzen die Ehrenamtlichen verschiedene körperliche Übungen, die Kraft, Beweglichkeit, Stabilität und Gleichgewicht fördern, aber auch den Geist fordern und einbinden. Auch mit Gesprächen und Gesellschaft verbessern die Ehrenamtlichen das Leben der Seniorinnen und Senioren nachhaltig.

Aktivierung und Begleitung von älteren Menschen in der Tagespflege

Unsere Senioren und Seniorinnen in unserer Tagespflege freuen sich über ein abwechslungsreiches Aktivierungsangebot. Ehrenamtliche können in der Tagespflege Bewegungsangebote, Gedächtnistrainings, Entspannungs- oder Unterhaltungsangebote, Spiele, Kochaktionen, Werk- oder Bastelangebote ausdenken oder Feier- und Festtage gestalten oder einfach Gesellschaft leisten, zuhören, vorlesen und plaudern.

Begleitung von Menschen mit Demenz im Demenz-Café Augenblick in Hirschau

Einmal wöchentlich kommen im Café Augenblick Menschen mit Demenz zusammen, um in Gesellschaft zu sein, sich zu erholen und zu genießen. Dabei können Ehrenamtliche begleiten und unterstützen. Sie sorgen für kleine Entspannungs-, Anregungs- oder Aktivierungsangebote, hören zu, spielen und singen gemeinsam mit den an Demenz erkrankten Seniorinnen und Senioren und fördern so ihre Teilhabe, ihr Selbstwertgefühl und ihre Geselligkeit.

Betreuung der sozialen Kleiderausgabe für Bedürftige und Menschen in Not

Unsere soziale Kleiderausgabe gibt drei Mal wöchentlich gut erhaltene Alttextilien an Menschen mit wenig Geld oder in Notlagen weiter. Dabei steht der menschenwürdige Umgang mit den Nutzenden im Vordergrund, Kleidung soll hier ähnlich wie im Laden Freude bereiten und im Alltag unterstützen. Die Ehrenamtlichen der Kleiderausgabe können sich neben der Ausgabe an sich auch beim Sortieren und Aufbereiten der gespendeten Alttextilien einbringen.

Einsatzkraft in der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV)

Die Einsatzkräfte der Psychosozialen Notfallversorgung werden alarmiert, wenn Menschen akute Belastungssituationen erleben, zum Beispiel bei Tod eines Angehörigen, bei schlimmen Unfällen oder auch bei belastenden Einsätzen von Rettungskräften. Sie begleiten Menschen, die durch eine akute Belastungssituation aus ihrem normalen Leben herausgerissen werden und versuchen durch Gespräche, Beratung und die Vermittlung von Unterstützungsangeboten langfristige psychosoziale Folgen zu verhindern. Dafür durchlaufen die Einsatzkräfte eine umfassende Ausbildung und müssen sich laufend fortbilden.

Einsatzkraft im Betreuungs- oder Verpflegungsdienst

Die Betreuungsdienste unserer Bereitschaften kommen zum Einsatz, wenn Menschen durch ein Unglück vorübergehend oder längerfristig ihre Wohnung und ihren Besitz verlieren. Die Ehrenamtlichen betreuen und informieren die Betroffenen, sorgen für eine warme Unterkunft, einen Schlafplatz, Essen und Trinken, Kleidung und Gegenständen des täglichen Bedarfs. Außerdem übernehmen sie geplante Verpflegungseinsätze bei Veranstaltungen.

Einsatzkraft im Helfer-vor-Ort-System

Die Helfer-vor-Ort-Gruppen unserer Bereitschaften überbrücken in entlegeneren Gemeinden und Ortsteilen die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Die Ehrenamtlichen leisten erweiterte Erste Hilfe und leiten lebensrettende Sofort-Maßnahmen wie die Wiederbelebung oder eine Blutungsstillung ein. Nach Eintreffen des Rettungsdienstes unterstützen sie wenn nötig bei der medizinischen Versorgung und bei der Transportvorbereitung. Dafür werden die Einsatzkräfte umfassend medizinisch geschult und müssen sich laufend fortbilden.

Einsatzkraft im Sanitätsdienst

Die Sanitätsdienste unserer Bereitschaften kommen zum Einsatz, wenn sich große Unfälle ereignen und viele Menschen medizinische Hilfe benötigen. Die Ehrenamtlichen leisten erweiterte Erste Hilfe und unterstützen den Rettungsdienst bei der medizinischen Versorgung und beim Transport der Verletzten. Außerdem übernehmen sie die sanitätsdienstliche Absicherung von geplanten Veranstaltungen wie Festen, Konzerten oder Sportveranstaltungen. Dafür werden die Einsatzkräfte umfassend medizinisch geschult und müssen sich laufend fortbilden.

Erste-Hilfe-Lehrkraft

Unsere Erste-Hilfe-Kurse wollen in einer positiven Lernumgebung den Teilnehmenden wichtige Wissen und notwendige Fähigkeiten für Notsituationen vermitteln. Ehrenamtliche, die gut darin sind, Wissen und Fähigkeiten anschaulich, kurzweilig, praxisnah und kompetent zu vermitteln, sind in unserer Erste-Hilfe-Ausbildung genau richtig.

Hausnotruf-Hintergrunddienst

Der Hausnotrufhintergrunddienst kommt zum Einsatz, wenn ältere oder hilfsbedürftige Menschen in ihrem Zuhause in einen nichtmedizinische Notsituation geraten, in der sie den Hausnotruf aktivieren. Das sind meistens Stürze oder kleinere Missgeschicke. Die Ehrenamtlichen werden dann informiert und fahren zum Wohnort der Betroffenen. Sie können dann passende Maßnahmen einleiten, wie zum Beispiel einer gestürzten Person mit dem automatischen Hebekissen aufhelfen oder für Trost und Beruhigung sorgen, bis Angehörige eintreffen.

Mitwirken an der Streitschlichtung

Die Ehrenamtlichen, die sich in die Streitschlichtung einbringen möchten, werden zu Mediatoren und Mediatorinnen ausgebildet. Als solche können sie mit verschiedenen Gruppen präventiv trainieren, wie man Konflikte am besten aufarbeitet und löst. Sie können auch zur Schlichtung in Anspruch genommen werden, wenn es in Vereinen oder Gruppen zu Streitigkeiten oder Konflikten kommt. Besonders wichtig ist hier Geduld, Einfühlungsvermögen, aber vor allem auch Neutralität und Unparteilichkeit.

Mitwirkung im Kreisauskunftsbüro

Die Ehrenamtlichen des Kreisauskunftsbüros unterstützen die Einsatzkräfte bei großen Schadenslagen und Katastrophen. Sie erfassen und verwalten elektronisch sowie händisch die Daten von betroffenen und vermissten Personen und bereiten sie für Führungskräfte auf. Sie geben auch Auskunft an Angehörige.

Mitwirkung in der Fachgruppe Drohne

Die Ehrenamtlichen der Fachgruppe Drohne kommen bei Sucheinsätzen, Großschadenslagen oder Katastrophen zum Einsatz. Sie liefern mit den eingesetzten Drohnen Luftbilder oder Wärmesignaturen in Echtzeit und hoher Auflösung und ermöglichen so der Einsatzleitung das Treffen von fundierten Entscheidungen. Sie sorgen außerdem für die Wartung der Drohnen und restlichen Ausrüstung und bilden sich regelmäßig fort.

Mitwirkung in der Fachgruppe Information und Kommunikation

Die Ehrenamtlichen der Fachgruppe Information und Kommunikation unterstützen die Einsatzkräfte bei großen Schadenslagen und Katastrophen mit technischer Hilfe. So stellen sie mit unserem Einsatzleitwagen die Funk- und Telekommunikationstechnik sowie das unterstützende Personal für die Einsatzleitung zur Verfügung. Bei ihnen laufen alle Informationen zusammen und die Kommunikation wird technisch sichergestellt.

Notfalldarstellung

Um Notfälle realitätsnah üben zu können, brauchen unsere haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte auch Menschen, die Verletzungen und Erkrankungen wirklichkeitsgetreu nachspielen können. Die Ehrenamtlichen, die Lust haben, sich in der Notfalldarstellung zu engagieren, sollten etwas schauspielerisches Talent mit sich bringen, sich gerne schminken lassen und kein Problem damit haben, medizinische Maßnahmen an sich üben zu lassen (natürlich nur im Rahmen der Zustimmung und ohne euch zum Beispiel mit Nadeln zu verletzen). Wer daran Spaß hat, ist in unserer Mimen-Gruppe, die vom Jugendrotkreuz verwaltet wird, genau richtig!

Sozialer Fahrdienst für Menschen mit Behinderung oder für ältere Menschen

Der Soziale Fahrdienst und das Bürgerauto Rottenburg bringt täglich Menschen mit Behinderung oder ältere Menschen an ihr Ziel. Sei es zur Arbeit, zur Ausbildung, in die Schule, zu Freizeitaktivitäten, zur Arztpraxis, in die Tagespflege oder zum Einkaufen - wir sind eine wichtige Mobilitätshilfe im Alltag. Die Ehrenamtlichen können bestimmte Schichten und Zeiten übernehmen, an denen sie die Fahrten durchführen und sich auch nur für Senioren-Fahrten oder nur für den Fahrdienst für Menschen mit Einschränkungen melden.

Übungsleitung in den Gesundheits- und Bewegungsprogrammen

Die Übungsleitungen der Gesundheits- und Bewegungsprogramme bieten regelmäßige Treffen für Senioren, Seniorinnen und Menschen mit Einschränkungen oder Vorerkrankungen an. Sie halten die Gruppen mit verschiedenen Bewegungs- oder Aktivierungsangeboten fit und aktiv und trainieren wichtige Fähigkeiten für die Bewältigung des Alltags, fördern aber auch die Geselligkeit und den Austausch unter den Teilnehmenden. Die Ehrenamtlichen auch gerne eigene sportliche Interessen einbringen und weitere Angebote neben Yoga, Gedächtnistraining, Tanzen oder Gymnastik anbieten.

Unterstützung der Blutspende

Für die Blutspendetermine unserer Ortsvereine suchen wir immer nach freundlichen und hilfsbereiten Ehrenamtlichen. Die Aufgaben sind dabei vor allem die Begrüßung und Registrierung der Spenderinnen und Spender, aber auch das Betreuen und Beaufsichtigen während der Spende und im Ruhebereich sowie bei der Zubereitung und Ausgabe von Verpflegung und Getränken nach der Spende.

Unterstützung in IT und Technik

Unsere Ortsvereine sind ehrenamtlich strukturiert und aufgebaut. Manchmal fordert ein solches Ehrenamt viel Zeit und Fachkenntnis - zum Beispiel im Bereich IT und Technik. Wer also Vorerfahrungen im technischen oder im IT-Bereich hat und diese gerne auch im Rahmen eines Ehrenamts zur Verfügung stellen möchte, ist gerne gesehen. Unterstützung ist zum Beispiel oft bei Betrieb und Pflege der Homepage, des Internetnetzes oder von internen Datenbanken und Plattformen, aber auch bei der Wartung von Funktechnik, Fahrzeugen und Geräten nötig.

Vermittlung von Erste-Hilfe-Kenntnissen an Kinder und Jugendliche

Die Ehrenamtlichen der Erste-Hilfe-Ausbildung für Kinder und Jugendliche sollen vor allem eines vermitteln: Erste Hilfe ist einfach und macht Spaß. Sie sollten deshalb Freude an der Arbeit mit Gruppen und jungen Menschen haben und Interesse an der Vermittlung von Erste-Hilfe-Inhalten. Das Ziel ist es, Erste-Hilfe-Wissen anschaulich und praktisch und vor allem mit viel Freude niederschwellig weiterzugeben. Vom Kindergarten über die Grundschule bis zur Jugendgruppe gibt es dafür Konzepte des Jugendrotkreuzes, die dabei unterstützen.

Vorstands- und Gremienarbeit

Unser Kreisverband, aber auch unsere Ortsvereine werden durch gewählte ehrenamtliche Gremien und Vorstände geleitet. Für diese Tätigkeit suchen wir verantwortungsvolle und verlässliche Ehrenamtliche, zum Beispiel als Schatzmeister/innen, Kassenwarte oder Vorstandsvorsitzende. Idealerweise besitzen Ehrenamtliche für diese Aufgaben bereits Vorkenntnisse in der Verwaltungs- und Organisationsarbeit, vielleicht auch eine buchhalterische Ausbildung oder Verständnis für Finanzbuchhaltung oder juristische Fragen und haben idealerweise bereits Kontakt zu den lokalen Rotkreuzstrukturen oder sind bereit diese über eine Mitwirkung in anderen Bereichen zu generieren.

Wiederbelebungskraft in der Region der Lebensretter

Die Lebensretter und Lebensretterinnen in Tübingen sind medizinisch vorausgebildete Ehrenamtliche, die bei Herz-Kreislauf-Stillständen in der Nähe per App direkt zum Notfallort alarmiert werden und dort mit effizienten Wiederbelebungsmaßnahmen die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes überbrücken. Sie bringen auch so schnell wie möglich einen AED (automatisierten externen Defibrillator) zu der betroffenen Person und erhöhen damit die Überlebenschancen. Für die Mitwirkung an der Region der Lebensretter muss eine medizinische Ausbildung vorhanden sein, die über andere Bereiche des Ehrenamts, eine Berufsausbildung oder die Mitwirkung bei einer anderen Hilfsorganisation erworben werden kann.

Wissensvermittlung beim Aktionstag Katastrophenschutz an Schulen

Die Ehrenamtlichen, die den Aktionstag Katastrophenschutz an Schulen unterstützen möchten, sollten Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mitbringen und Interesse an der Katastrophenvorsorge haben. Bei den unregelmäßig während der Schulzeit stattfindenden Terminen in den Schulen im Kreis werden die Teilnehmenden an verschiedenen Stationen praktisch und theoretisch auf Katastrophen vorbereitet. So wird etwa ein Notrucksack mit überlebenswichtigen Dingen gepackt, das richtige Verhalten bei Evakuierungen oder bei Hochwasser geübt oder eine Notunterkunft errichtet.

Welches Ehrenamt passt zu mir?

Wie viel Zeit will ich aufwenden?

Folgende Ehrenämter nehmen wenig Zeit in Anspruch, zum Beispiel erfolgt der Einsatz nur nach Absprache und erfordert keine regelmäßige Beteiligung:

Folgende Ehrenämter nehmen etwas mehr Zeit in Anspruch, weil nach Absprache öfter oder regelmäßig an Veranstaltungen oder Terminen teilgenommen werden sollte:

Folgende Ehrenämter nehmen mehr Zeit in Anspruch und erfordern zwingend eine regelmäßige und zuverlässige Teilnahme an Veranstaltungen oder Terminen:

Wie viel Zeit möchte ich in die Ausbildung für mein Ehrenamt investieren?

Für folgende Ehrenämter sind wenig Ausbildungen oder Vorkenntnisse nötig:

Für folgende Ehrenämter sind einige Ausbildungen oder Vorkenntnisse nötig:

Für folgende Ehrenämter sind umfassende Ausbildungen oder Vorkenntnisse nötig:

Mit welcher Zielgruppe möchte ich arbeiten?

Folgende Ehrenämter arbeiten vor allem mit der Zielgruppe “Ältere Menschen”:

Folgende Ehrenämter arbeiten vor allem mit der Zielgruppe “Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen”:

Folgende Ehrenämter arbeiten vor allem mit der Zielgruppe “Junge Menschen”:

Wissensvermittlung beim Aktionstag Katastrophenschutz an Schulen

Folgende Ehrenämter arbeiten vor allem mit der Zielgruppe “Menschen in Not”:

Wie soll meine ehrenamtliche Tätigkeit aussehen?

Folgende Ehrenämter sind eher organisatorischer Art:

Folgende Ehrenämtern sind eher praktischer Art:

Bei folgenden Ehrenämtern sind eher vermittelnd gearbeitet:

Folgende Ehrenämter sind eher technischer Natur:

Bei folgenden Ehrenämtern steht der Mensch im Mittelpunkt der vor allem sozialen Tätigkeit:

Wann möchte ich mein ehrenamtliches Engagement ausüben?

Ich wäre gerne vor allem unter der Woche tagsüber am Vormittag und/oder Nachmittag tätig:

Ich wäre gerne vor allem an den Wochenenden tätig:

Ich wäre gerne vor allem an den Abenden tätig:

Ich bin zeitlich recht flexibel:

Wie geht es weiter?

Hast du schon ein paar Ehrenämter gefunden, die du dir vorstellen könntest? Wende dich gerne direkt an die im Fachbereich genannten Ansprechpersonen oder an den unten genannten Kontakt. Wie es dann weiter geht, erfährst du hier.

Referentin Suchdienst und Bereitschaft

Heike Pflumm

Tel: 07071 70 00-105
h.pflumm(at)drk-tuebingen(dot)de